
Ein großes Halloo
allen Fantasy und Science
Fictionbegeisterten.
Erlaubt mir, dass ich mich euch vorstelle. Mein Name ist Anja
Müller. Ich bin 31 Jahre (*06.12.1972), verheiratet und Mutter einer kleinen
Tochter. Von Beruf bin ich Erzieherin, doch zur Zeit bin ich in Babypause und
folglich zuhause.
Zum Schreiben kam ich schon recht früh 6.-7. Klasse in etwa.
Doch die damaligen Werke bezogen sich nur darauf, einen Gag an den anderen zu
reihen oder wie lernt wer, wen kennen und verliebt sich in ihn. Nach heutiger
Betrachtung war das alles noch sehr kindisch und unreif. Doch wenn man unser
Alter beachtete ... damals jedenfalls war es der Renner und sorgte für viele
vergnügliche Momente im Schulhof oder Zuhause. Auch heute macht es mir trotz
allem noch unheimlichen Spaß in meinem ersten Roman, Titel: "Sechs Chaoten
treiben Schabernack." zu schmökern.
Meine jetzige Romanreihe wurde, wenn man es genau nimmt, zum
einen von Rollenspielen geprägt, die ich mit meinen Freunden gesielt hatte.
Nicht am PC, so was hatten wir da noch nicht. Nein, jeder von uns schlüpfte in
eine andere Rolle, wie bei Räuber und Gendarm. Einer von uns war Hans
Schlangenkönig (Jetzt Johannes Emanuel Sakartis), der andere dessen Schwester
Elsa (Jetzt Elisa Maria Monteyro), usw. Die Idee zu diesen Figuren kam von mir
und wurde sicherlich auch von dem Ort mitbestimmt, an dem ich aufwuchs. Eine
kleine Siedlung uralter Häuser, eingebettet in den Waldrand am Ende vom Nichts.
Verwunschen und magisch fand ich die ganze Atmosphäre hier und sie förderte
mein Interesse für alles Mystische doch sehr. Auch heute noch ist mein
Drachenthal (Tatsächlich nennt sich das ganze Eisenschmelz) ein Ort, an den ich
mich gerne erinnere.
Zum anderen bestimmte aber auch die Leidenschaft für eine
ganz bestimmte Fernsehserie den Charakter meiner Romane. Star Trek. O.K.,
ich gebe es zu, ich bin Trekker, doch wird man in meinen Geschichten niemals das
Gefühl haben, eine Star Trek Serie zu lesen. Die Figuren, die verschiedenen
Spezien und deren ganz eigene Kultur, sowie die weit entfernten Planeten, sind
alle Teil meiner Phantasie. Das waren sie schon in den Siebzigern, als ich noch
ein kleines Kind war und mit meinen Freunden spielte. Star Trek öffnete mir nur
den Weg, veränderte vielleicht auch ein wenig mein Denken und Handeln.
Tatsächlich habe ich sogar versucht Science Fiction weitestgehend heraus zu
lassen, so das Fantasy überwiegte. Ich denke, das ist mir auch ganz gut
gelungen.
Eigentlich sollte meine Schreiberei zum Beruf bzw. zum
Nebenberuf werden, doch ich befürchtete, dass ich dann nicht mehr so viel Spaß
am Schreiben haben würde. Und so habe ich mich entschlossen meine Romane
vorerst nur im Internet interessierten Lesern zur Verfügung zu stellen.

Dazu sei allerdings eins
Gesagt:
Jeder darf meine Romane lesen aber nur ich darf sie verändern
oder veröffentlichen!
Wer ein Manuskript verfasst hat, ist bereits von Gesetzes
wegen Inhaber aller Urheberechte. (Bund Deutscher Schriftsteller
"Hinweise zu ihren Rechten als Autor")
Um dies notfalls beweisen zu können, wurde jeder
meiner Romane bei einem Notar hinterlegt.

Sollte ein Verlag
versehentlich über meine Romane "stolpern", würde ich mich sehr
über eine positive Meldung freuen. :-)

Meinen Lesern wünsche
ich nun viele angenehme Stunden.
Solltet Ihr zufällig einen Schreibfehler entdecken, wäre ich
Euch sehr verbunden, wenn Ihr ihn mir mailen würdet (z.B.: CNE1, Seite 104,
Zeile 15, Hand statt Hans). Als Autor liest man da einfach drüber und merkt es
leider nicht mehr.
Für Fragen, Kritik und Anregungen stehe ich Euch ebenfalls
gerne zur Verfügung.
Kontaktadresse:
info@arthropodenkeller.de
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